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DGVN trauert um Hans-Dietrich Genscher

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. trauert um den früheren deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Hans-Dietrich Genscher. In den Jahren nach dem deutschen UN-Beitritt hat er deutlich gemacht, dass die Vereinten Nationen für Deutschland ein wichtiger Referenzrahmen sind.

Hans-Dietrich Genscher im Jahr 2013 bei der Präsentation des UN-Menschenrechts-Logos (© photothek/Trutschel für das Auswärtige Amt)
Hans-Dietrich Genscher im Jahr 2013 bei der Präsentation des UN-Menschenrechts-Logos (© photothek/Trutschel für das Auswärtige Amt)

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. trauert um den früheren deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Hans-Dietrich Genscher. Nur ein Jahr nach dem deutschen Beitritt zu den Vereinten Nationen im Jahr 1973 übernahm er das Amt des Außenministers der Bundesrepublik Deutschland und hat in den folgenden Jahrzehnten "durch sein persönliches Auftreten insbesondere auch in New York deutlich gemacht, dass die Vereinten Nationen für die deutsche Außenpolitik ein wichtiger Referenzrahmen sind", so der stellvertretende DGVN-Vorsitzende Ekkehard Griep.

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen von Hans-Dietrich Genscher und insbesondere seiner Frau Barbara Genscher.

 

Kurzinterview mit Hans-Dietrich Genscher in VEREINTE NATIONEN 6/2013