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Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, Kriegsende und die Idee der Vereinten Nationen UN 75: Helenes Briefe


Datum: 30.10.2020
Uhrzeit: 20:00h - 22:00h
Einlass: 19:30h
Ort: Berlin | Online

Choreographische Veranstaltung mit anschließender Gesprächsrunde über UN75 in der Gedächtniskirche. Aufgrund der COVID19-Pandemie leider ohne Live-Publikum, aber dafür im Live-Stream.

Die Veranstaltung wird nur im Liverstream unter folgendem Link https://youtu.be/eR3uCWWvgtU zu sehen sein.

Zunächst erinnert die Aufführung der Choreographie „Helenes Briefe“ mit Brieffragmenten aus dem Konzentrationslager Auschwitz an die furchtbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von Deutschland begangen wurden. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der UN auf der Konferenz von San Francisco am 26. Juni 1945 verband sich die Hoffnung auf eine Welt, in der Menschenrechte geachtet werden und Staaten friedlich kooperieren. Als dann am 24. Oktober 1945 ausreichend Ratifikationen für die Charta der Vereinen Nationen vorlagen, konnte die neuen Weltorganisation ihre Arbeit aufnehmen.

Über die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, Kriegsende und die Idee der Vereinten Nationen wird der Vorsitzende der DGVN Detlef Dzembritzki im Anschluss an die Aufführung mit der Choreografin von Helenes Briefen Polina-Grossmann-Bendersky sowie mit unserem DGVN-Präsidiumsmitglied Dr. Kerstin Leitner und mit Max Zuber, Mitglied im DGVN-Vorstand sprechen.


Veranstaltungsadresse

Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin