Menü

DGVN trauert um Guido Westerwelle

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. trauert um den früheren deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Dr. Guido Westerwelle. Mit ihm verlieren wir einen engagierten Befürworter internationaler und friedlicher Zusammenarbeit, der sich für die Ziele der Vereinten Nationen eingesetzt hat.

Guido Westerwelle vor der UN-Generalversammlung, 2012 (© UN Photo/J Carrier)
Guido Westerwelle vor der UN-Generalversammlung, 2012 (© UN Photo/J Carrier)

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) e.V. trauert um den früheren deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Dr. Guido Westerwelle. Mit ihm verlieren wir einen engagierten Befürworter internationaler und friedlicher Zusammenarbeit, der sich für die Ziele der Vereinten Nationen eingesetzt hat. Auch über sein politisches Wirken hinaus hat er sich über die von ihm ins Leben gerufene Westerwelle Foundation - Stiftung für internationale Verständigung und als Präsidiumsmitglied der DGVN für diese Anliegen stark gemacht.

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen von Dr. Gudio Westerwelle und insbesondere seinem Mann Michael Mronz.


Das könnte Sie auch interessieren


  • Außenminister Steinmeier bei seiner Rede zur Verkündung der Kandidatur Foto: Thomas Trutschel/photothek.net

    Kampagne zur Wahl in den Sicherheitsrat gestartet

    30.06.2016
    Nun ist es offiziell. Im Rahmen der „GIGA Distinguished Lecture Series“ im Hamburger Rathaus gab Außenminister Steinmeier bekannt: Deutschland bewirbt sich erneut um einen Sitz im Sicherheitsrat und kandidiert 2018 bei den Wahlen um eine… mehr

  • DGVN legt Forderungen zur Bundestagswahl vor

    23.06.2017
    Der Forderungskatalog, den die DGVN jüngst zu Bundestagswahl vorgelegt hat, umfasst 10 Prioritäten für die Deutsche UN-Politik und wurde heute den Kandidatinnen und Kandidaten zum Deutschen Bundestag übersandt. mehr

  • Klaus Kinkel (Foto: Auswärtiges Amt)

    DGVN trauert um Klaus Kinkel

    05.03.2019
    Die DGVN trauert um den ehemaligen deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Klaus Kinkel. Kinkel betonte stets, dass es für die Lösung globaler Probleme keine Alternative zu den Vereinten Nationen gebe. mehr