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Publikationen der DGVN

ThemenGesundheit

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11-20 von 97 Ergebnissen


  • UN-Generalsekretär Antonió Guterres, ein älterer weißer Mann, erhält seine erste Impfung und zeigt das Victory-Zeichen.

    Impfgerechtigkeit: „Man ist nur geschützt, wenn alle geschützt sind“

    12.04.2021
    Seit über einem Jahr herrscht ein globaler Ausnahmezustand, mit verheerenden sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und psychologischen Auswirkungen. Impfen ist der sicherste Weg, Menschenleben zu retten und die Beschränkungen zurückzunehmen.… mehr

  • Eine Mikrobiologin führt COVID-19-Tests am staatlichen Labor für öffentliche Gesundheit in Exton, Pennsylvania, USA durch.

    COVAX allein ist nicht genug

    26.02.2021
    Die DGVN fordert starkes multilaterales Handeln für eine weltweit gerechte Impfstoffverteilung. Das in der Welthandelsorganisation diskutierte zeitweilige Aussetzen des Patentschutzes für Impfstoffe könnte den Impfprozess global beschleunigen. mehr

  • In Hamdayet/Sudan wird eine Frau medizinisch beraten

    Bevölkerungsentwicklung in der Pandemie

    30.11.2020
    Mehr als 7,8 Milliarden Menschen leben derzeit auf der Welt. Fast 1,5 Millionen sind bereits mit oder an Covid-19 gestorben. Die Folgen der Pandemie für die Bevölkerungsentwicklung sind vielschichtig. mehr

  • Rolf Traeger, ein weißer Mann mittleren Alters mit Brille und braunen Haaren, in Anzug, weißem Hemd und blauer Krawatte spricht in ein Tischmikrofon.

    "Die wirtschaftlichen Folgen sind viel gravierender als die gesundheitlichen"

    24.09.2020
    Im Interview spricht Rolf Traeger von UNCTAD über innovative Lösungen der am wenigsten entwickelten Länder bei der Eindämmung der Pandemie, deren tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Folgen – und was gegen die Ungleichheit im internationalen… mehr

  • Eine Mädchen erhält eine Cholera-Schluckimpfung bei einer von der WHO unterstützuen Impfkampagne auf Haiti.

    Das Menschrecht auf Gesundheit – nur eine Utopie?

    22.09.2020
    Theoretisch hat jeder Mensch ein Recht auf Gesundheit und ärztliche Versorgung im Krankheitsfall. Tatsächlich gilt dies für weniger als 50% der Weltbevölkerung – die Pandemie droht, dieses Missverhältnis noch weiter zu verschlechtern. Werden die… mehr

  • COVID-19 – Wir müssen vereint handeln!

    22.06.2020
    Die derzeitige COVID-19 Pandemie ist sowohl von ihrem Ausmaß als auch von ihren Auswirkungen her beispiellos. Unsere Regierungen, internationale Organisationen und das globale Gesundheitssystems werden auf die Probe gestellt - mit nicht rundherum… mehr

  • Ein Stück des SDG-Puzzles mit SDG3 "Gute Gesundheitsvorsorge"

    Das Corona-Virus als Chance für die internationale Zusammenarbeit

    08.06.2020
    Das Corona-Virus hält die Welt in Atem. Die isolierenden, abschottenden Maßnahmen zahlreicher Staaten haben massive Auswirkungen auf fast alle wirtschaftlichen und sozialen Bereiche. Die Krise sollte aber auch als Chance verstanden werden, die… mehr

  • Die stellvertretende Generalsekretärin Amina Mohammed (rechts) unterhält sich mit Stéphane Dujarric, Sprecher des Generalsekretärs.

    "Frauen, Frieden und Sicherheit" unter den Bedingungen der Corona-Pandemie

    25.05.2020
    Die globale Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ wird im Oktober 2020 ihren 20. Geburtstag feiern. Angesichts zahlreicher Rückschläge hoff(t)en viele auf einen positiven Jubiläums-Drive für die Idee feministischer menschlicher Sicherheit.… mehr

  • Frauen sind überproportional während der COVID-19-Pandemie belastet. Die UN-Women-Kampagne #HeForSheAtHome rückt deshalb das Politische ins Private.

    Frauen und COVID-19: Das Private ist politisch

    15.05.2020
    Frauen und Mädchen sind aufgrund von struktureller Benachteiligung überproportional während der COVID-19-Pandemie belastet. Die UN-Women-Kampagne #HeForSheAtHome rückt deshalb das Politische ins Private. mehr

  • Ein Blick in den leeren Sicherheitsrat

    Reform unzeitgemäßer Handlungsmuster

    13.05.2020
    In der COVID-19-Krise muss die Menschheit beweisen, dass sie bei der Pandemiebekämpfung zusammenarbeiten kann. Dazu ist eine umfassende Risikoanalyse aller Staaten notwendig, eingebettet in ein multilaterales Krisenmanagementsystem. mehr