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Deutschland steht vor der Wahl. Welche außenpolitischen Prioritäten setzt die nächste Bundesregierung? Deutschland, Multilateralismus und die Vereinten Nationen


Datum: 30.08.2021
Uhrzeit: 18:00h - 19:30h
Ort: Online

Einige Wochen vor der Bundestagswahl möchten wir mit Vertreterinnen und Vertretern derjenigen Parteien, die nach der Wahl für eine künftige Regierungskoalition in Frage kommen, über die deutsche UN-Politik sprechen.

Die Flagge der Vereinten Nationen weht im Wind.
(UN Photo/John Isaac)

Die schnelle Eroberung Afghanistans durch die Taliban ist ein Schock und stellt Deutschland sowie die internationale Gemeinschaft vor große Herausforderungen. Die kurzfristige Hilfe wie auch die langfristige Unterstützung kann die internationale Gemeinschaft nur gemeinsam leisten. Dazu stellen sich weitere drängende Fragen für die deutsche UN-Politik: Wie können die Vereinten Nationen gestärkt werden, um dem Anspruch, Frieden zu sichern und Menschenrechte zu schützen, gerecht zu werden? Welche Beschlüsse braucht es bei der anstehenden UN-Klimakonferenz in Glasgow? Wie kann die UN-Familie sicherstellen, dass die COVID-19-Pandemie global bewältigt wird? Einige Wochen vor der Bundestagswahl möchten wir mit Vertreterinnen und Vertretern derjenigen Parteien, die nach der Wahl für eine künftige Regierungskoalition in Frage kommen, über die deutsche UN-Politik sprechen. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie die Zoom-Einwahldaten wenige Tage vor der Veranstaltung.

 

PROGRAMM

Begrüßung:
Detlef Dzembritzki, DGVN-Vorsitzender

Im Gespräch
Heike Hänsel (Die LINKE)
Ulrich Lechte (FDP)
Dr. Andreas Nick (CDU)
Christoph Matschie (SPD)
Dr. Frithjof Schmidt (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)

Moderation:
Jens Henning Fischer

Anmeldungen erbitten wir über das Anmeldeformular.

 


Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN)