Menü

Die Vereinten Nationen und Lateinamerika: Perspektiven aus einer konfliktreichen Region


Datum: 18.07.2024
Uhrzeit: 18:00h
Ort: München

Mit 33 Stimmen gilt Lateinamerika als wichtige Gruppe in den UN. Die Länder der Region stehen vor Herausforderungen, die teilweise auch ihr Engagement in den UN einschränken. Zur Rolle der lateinamerikanischen Staaten in der UN lädt der DGVN-Landesverband Bayern zu einer Diskussion München ein.

UN Photo/Loey Felipe

Lateinamerika gilt als besonders wichtige Gruppe in den Vereinten Nationen. Mit 33 Stimmen, stellt die Region ein starkes Votumskontingent dar. Die Mitgliedstaaten der GRULAC engagieren sich in den verschiedenen Initiativen der UN, sind sogar bei manchen federführend. Sie haben allerdings mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen wie etwa Armut, Gewalt, Migration und Drogenhandel. Dieser Zustand beeinträchtigt an manchen Stellen ihr Engagement bei den unterschiedlichen Gremien der Vereinten Nationen.

Wie steht es mit der Rolle des lateinamerikanischen Blocks bei der Organisation?

 

PROGRAMM

18:00Begrüßung 
18:15Ein Gespräch mit Dr. Diego Morejón, Botschafter der Republik Ecuador in Berlin und langjähriger Vertreter in New York
19:45Empfang und Ausklang
  
 Moderiert wird das Gespräch von Alina Reize, German Youth Delegate to the United Nations General Assembly

 

ANMELDUNG

Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung an.

 

Die Veranstaltung wird auch online übertragen. Der Link zum Livestream folgt in Kürze. 


Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN), Landesverband Bayern e.V.
POLITIKUM
amerikahaus


Veranstaltungsadresse

Amerikahaus
Karolinenplatz 3
80333 München