Erwartungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Mit dem Ziel allen Menschen die bestmöglichste Gesundheit zu ermöglichen, bekämpft die WHO übertragbare Krankheiten, aber auch nicht übertragbare Krankheiten, wie Krebs, Übergewicht oder Depressionen. Dabei findet sich die Organisation oft in einem Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft wieder. In dieser Veranstaltung laden wir Sie dazu ein, mit uns einen Schritt weg von der Tagespolitik zu nehmen und die großen Fragen zu diskutieren: Welche Rolle sollte eine WHO im 21. Jahrhundert spielen? Wie sollte die WHO-Finanzierung aussehen? Braucht es einen Pandemievertrag? Und welche Rolle spielt der neue WHO-Hub in Berlin?
Über diese Fragen laden wir Sie zu einem offenen Gespräch mit Nicole Krüger vom WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin ein. Sie haben die Möglichkeit Ihre Fragen zu stellen. Im Anschluss an das Gespräch können Sie sich mit anderen Teilnehmenden bei unserem virtuellen Stehempfang in Breakoutrooms austauschen und untereinander vernetzen. Der Arbeitskreis ‚Globale Gesundheit & WHO‘ der DGVN hat ein Diskussionspapier zur Zukunft der Globalen Gesundheit erarbeitet, das ebenfalls Thema der Diskussion werden wird. Es spiegelt ausschließlich die Meinung der AK-Mitglieder wider und ist keine Position der DGVN.
Es diskutiert mit Ihnen:
- Nicole Krüger, WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin
Begrüßung:
Detlef Dzembritzki, Vorsitzender des DGVN-Bundesvorstands
Moderation:
Anette Christ, Mitglied des Arbeitskreises ‚Globale Gesundheit & WHO‘ der DGVN
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich über dieses Online-Formular für die Veranstaltung an. Die Zoom-Zugangsdaten werden Ihnen per E-Mail vor der Veranstaltung zugeschickt. Sehen Sie bitte gegebenenfalls auch in Ihrem Spam-Ordner nach.
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN)