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DGVN trauert um Klaus Kinkel

Die DGVN trauert um den ehemaligen deutschen Außenminister und ihr Präsidiumsmitglied Klaus Kinkel. Kinkel betonte stets, dass es für die Lösung globaler Probleme keine Alternative zu den Vereinten Nationen gebe.

Klaus Kinkel (Foto: Auswärtiges Amt)
Klaus Kinkel (Foto: Auswärtiges Amt)

Seit 1996 war Kinkel im Präsidium der DGVN und engagierte sich insbesondere für die Leitidee der Vereinten Nationen, einen Dialog zwischen den Kulturen durch internationale Kooperation zu erreichen. Kinkel betonte stets die Verantwortung der Vereinten Nationen, auf internationaler Ebene Frieden zu wahren und globale Herausforderungen gemeinschaftlich zu lösen.

Während seiner Amtszeit als Außenminister bekräftigte er, dass es keine Alternative zu den Vereinten Nationen gebe. Aus seiner Sicht kam der Weltorganisation insbesondere im Kontext der zunehmenden Globalisierung eine wichtige Rolle zu. Ein wichtiges politisches Anliegen von Klaus Kinkel war die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen, die angesichts globaler Themen wie dem Klimawandel, eine stets aktuelle Aufgabe ist.  

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen von Klaus Kinkel.


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