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Klimawandel in Kiribati: Für eine „Migration in Würde“

„All die Probleme haben zur Folge, dass ich gezwungen sein werde, meine Heimat zu verlassen und in ein anderes Land zu ziehen. Und das schmerzt mich zutiefst. Es macht mich sehr traurig, denn ich liebe meine Kultur und meine Identität, meine Freunde und meine Schule.“ So hat Kirita Moote, die als Teenager in Kiribati lebt, kürzlich in einem UNICEF-Beitrag ihre Zukunftssorgen beschrieben. Kiribati zählt zu den Staaten der Welt, die am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen ist. Um 5,9 cm ist der Meeresspiegel im Seegebiet des pazifischen Inselstaates in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Ebenso beunruhigend sind die heftigen Stürme, die immer wieder größere Teile des kleinen Landes überfluten lassen.

An einem Strand gehen zwei junge Menschen entlang, sie sind umgeben von großen Pfützen
Bei heftigen Stürmen werden die Küstenzonen Kiribatis überspült. Zurück bleiben Wasserlachen, von denen Gesundheitsrisiken ausgehen. (UN Photo/Eskinder Debebe)

Kiribati zählt zu den Staaten der Welt, die am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen ist. Um 5,9 cm ist der Meeresspiegel im Seegebiet des Inselstaates in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Das ist ein sehr beunruhigender Anstieg in einem Land von 33 Atollen und kleinen Inseln, die höchstens zwei bis drei Meter aus dem Meer ragen. Und ebenso beunruhigend sind die heftigen Stürme, die zur Folge haben, dass immer wieder größere Teile des kleinen Landes überflutet werden.

Kiribati hat lediglich eine Fläche von 811 qkm, verteilt über eine Meeresfläche von 3,5 Millionen qkm. Werden die Inseln bald für immer im Pazifischen Ozean verschwunden sein?

Die Situation ist komplex, und es wäre falsch, die Landverluste ausschließlich auf den Klimawandel zurückzuführen. Menschliche Eingriffe wie der Bau von Dämmen haben den Prozess beschleunigt. Auch nimmt die Strandfläche mancherorts weiterhin zu, während sie anderswo rasch schwindet. Allerdings wirken sich die Landverluste unmittelbar negativ aus, während das neu gewonnene Land allenfalls längerfristig nutzbar sein wird.

Zu viel und zu wenig Wasser

Kiribati ist nicht nur durch zu viel Wasser bei Meeresspiegelanstieg und Überflutungen bedroht, sondern auch durch zu wenig Wasser. Die Grundwasservorräte der Atolle sind klein und befinden sich knapp unter der Oberfläche. Dort dringt immer mehr Meerwasser ein, und das versalzene Wasser wird zunehmend unbrauchbar für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Nach der Überflutung von Uferzonen bei Stürmen fließt das Wasser nur langsam wieder ab, und es bilden sich große Pfützen und Wasserlachen. Kinder, die im verschmutzten Wasser spielen, leiden anschließend häufig unter gefährlichen Durchfallerkrankungen.

Hinzu kommt, dass ein erheblicher Teil des oberflächennahen Grundwassers durch Abwässer verunreinigt wird. Eine Folge der schlechten Wasser- und Sanitärsituation Kiribatis ist eine hohe Kindersterblichkeit. Eines von 20 Kindern stirbt vor dem fünften Geburtstag.

Diese Probleme werden dadurch verschärft, dass Kiribati zu den niederschlagsarmen Regionen der Welt gehört und zunehmend von längeren Dürreperioden heimgesucht wird.

2 Reihen Sandsäcke und 6 Sandsacklagen übereinander vor einer Häuserreihe
Mit Sandsäcken versuchen die Einwohner Kiribatis, sich vor steigendem Meeresspiegel und heftigen Stürmen zu schützen. (Foto: UNDP/Sherly Ho)

Der Klimawandel verschärft bestehende soziale und ökonomische Probleme

Kiribati gehört zu den am dichtesten besiedelten Ländern der Welt. Und fast die Hälfte der Einwohner lebt in der Hauptstadt Tarawa. Auf den kleineren Atollen gibt es weder ausreichend Beschäftigungs- noch Bildungsmöglichkeiten. Auch sind hier die Folgen des Klimawandels zuerst spürbar.

Die Einwohnerzahl Tarawas hat sich in den letzten 35 Jahren verdreifacht, und weder die Zahl der Arbeitsplätze noch die Infrastruktur konnten mit diesem Tempo Schritt halten. Heute hat die Stadt eine doppelt so hohe Bevölkerungsdichte wie New York. Die dadurch entstehenden Probleme werden durch die vielfältigen Folgen des Klimawandels noch verschärft, und es wird befürchtet, dass die Hauptinsel bis 2050 etwa die Hälfte ihrer Fläche verlieren wird.

Dies trifft ein Land mit einer Arbeitslosenquote von über 30 % und einem durchschnittlichen Prokopfeinkommen von nur etwa 1.600 Dollar im Jahr hart. Kiribati gehört zur Gruppe der am wenigsten entwickelten Länder der Welt.

Angesichts fehlender Jobs im eigenen Land sehen sich seit Jahrzehnten viele Männer gezwungen, als Seeleute auf ausländischen Schiffen zu fahren. Die meisten von ihnen arbeiten als Matrosen oder Maschinisten und können von ihren geringen Heuern nur wenig nach Hause schicken.

Die Armen trifft es besonders hart

Der Mangel an Süßwasser und bebaubarem Land hat schon seit längerer Zeit dazu geführt, dass Kiribati den größten Teil der Lebensmittel importieren muss, die allein schon wegen der hohen Transportkosten teuer sind. Als Folge des Klimawandels drohen die heimischen landwirtschaftlichen Erträge weiter zurückzugehen.

Die Regierung hat diagnostiziert, dass die ärmsten und die am meisten marginalisierten Gruppen der Bevölkerung am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Darunter sind viele Frauen, Kinder und städtische Arme.

Was geschieht, wenn Atolle und Inseln versinken?

In die Schlagzeilen der internationalen Medien geriet Kiribati im September 2015, als der Antrag eines Mannes aus dem Inselstaat in Neuseeland scheiterte, als Klimaflüchtling Asyl zu erhalten. Der Fall war nicht unbedingt geeignet, das Anliegen des Schutzes von Menschen vor den Folgen des Klimawandels zu fördern. Denn der Kläger und seine Familie lebten bereits seit 2007 in Neuseeland, besaßen seit längerer Zeit keine Aufenthaltsgenehmigung mehr und wollten offenbar das Thema Klimawandel dafür nutzen, einen permanenten Aufenthaltsstatus zu erlangen.

Die allermeisten Menschen in Kiribati selbst wollen so lange es geht in ihrer Heimat bleiben, aber auch eine Perspektive haben, wenn dies nicht mehr möglich ist.

Zur Hälfte im Sand eingegrabene Autoreifen und Flechtwerk vor kleinen Stelzenhäusern
Mit einfachen Schutzmaßnahmen wird versucht, die Erosion der Küsten der Atolle und Inseln zu stoppen. (Foto: UNDP/Sherly Ho)

Präsident Anote Tong hat während seiner mehr als 12-jährigen Amtszeit, die im März 2016 endete, die Vorstellung von „Klimaflüchtlingen“ abgelehnt, weil sie die Bewohner Kiribatis vereinzelt und zu Bittstellern macht. Stattdessen propagiert er für den Bedarfsfall eine „Migration with Dignity“, eine Migration in Würde. Die Bevölkerung Kiribatis und die Aufnahmeländer müssten sich rechtzeitig darauf vorbereiten, dass eine Migration unabwendbar werden könnte. Diese Migration müsste dann für eine Gemeinschaft erfolgen, die die Möglichkeit hat, ihre Kultur, ihre Sprache und ihre Würde zu bewahren.

Die Regierung Kiribatis hat Land auf Fidschi erworben, wohin notfalls große Teile der Bevölkerung umgesiedelt werden könnten. Das Vorhaben ist umstritten, weil das Gebiet zum Teil sumpfig und nur bedingt für eine dichtere Besiedlung geeignet ist und weil unklar ist, was aus den 500 bisher dort lebenden Menschen werden soll. Präsident Tong hat angesichts der Kritik erklärt, die größte Bedeutung des Landkaufs liege in der internationalen Aufmerksamkeit, die er hervorgerufen hat, und in dem Gefühl von Sicherheit für die Bewohner seines Landes.

Besonders die jüngeren Leute bereiten sich mit Unterstützung der Regierung aktiv auf ein Leben in Ländern wie Neuseeland, Australien und Fidschi vor. Gefragt sind vor allem Englischkurse, aber auch berufliche Qualifizierungen. Die jungen Leute können so später wertvolle Beiträge zur Entwicklung der Aufnahmeländer leisten.

Eine solche geordnete Migration, die längerfristig vorbereitet wird, erscheint der Regierung als erstrebenswerte Alternative zu einem Abwarten bis zum letzten Augenblick und einer Evakuierung unter den Bedingungen einer Katastrophe. Zum Konzept der Regierung gehört es gleichzeitig, die Inseln und Atolle möglichst lange zu verteidigen und nicht frühzeitig zu resignieren.

Viele kleine Schritte für eine Erhaltung von Kiribati

Seit Jahren tun die Regierung Kiribatis und die einzelnen Bewohner alles, um den Folgen des Klimawandels zu trotzen. So schützen viele Familien, die direkt am Strand wohnen, ihre Häuser mit betonierten Sandsäcken und kleinen Wällen gegen drohende Fluten. Aber schon häufiger waren diese Bemühungen vergeblich, und die zerstörten Häuser mussten aufgeben werden, um woanders neue Häuser zu errichten. Aber da viele Atolle und Inseln höchstens zwei- oder dreihundert Meter breit sind, bietet kein „Landesinneres“ längerfristigen Schutz.

Ban kniet tief während er ein Mangrovenbaum pflanzt
Um die Erosion der Küsten zu verlangsamen, werden seit einigen Jahren systematisch Mangroven gepflanzt. Bei einem Besuch von Kiribati beteiligte sich UN-Generalsekretär Ban Ki-moon 2011 an einer solchen Pflanzaktion. (UN Photo/Eskinder Debebe)

Kiribati erhält durch die EU, weitere Länder, das UN-System und die Weltbank Unterstützung bei seinen Initiativen zur Rettung des Landes. Aber die Gelder reichen bei Weitem nicht aus, um die 33 Inseln und Atolle vor steigendem Meeresspiegel und heftigen Stürmen zu schützen.

Manche Maßnahmen des Küstenschutzes haben zudem ambivalente Ergebnisse. So sind bereits verschiedene Schutzmauern eingestürzt und haben Häuser unter sich begraben, weil sie bei Fluten unterspült worden waren. Der Schutz mit Sandsäcken hat den Nachteil, dass die Säcke häufig mit dem Sand der Strände gefüllt werden, die so weiter schrumpfen.

Kiribati begnügt sich nicht mit Anpassungsprogrammen. Um die eigenen minimalen klimaschädlichen Emissionen weiter zu senken und damit international ein Zeichen zu setzen, werden besonders auf den kleinen Inseln und Atollen diverse Solarprojekte verwirklicht. Sie haben auch den Effekt, das Volumen der teuren Öl- und Gasimporte zu vermindern. Außerdem wird versucht, die Energieeffizienz zu erhöhen, wofür mangels Industrie vor allem öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser infrage kommen.

UN- und Weltbank-Engagement in einem bedrohten Land

Gegenwärtig sind mehr als ein halbes Dutzend UN-Organisationen und -Programme in Kiribati tätig, von denen die meisten sich auch für den Klimaschutz engagieren. Ein gemeinsames Büro soll die Arbeit der einzelnen Organisationen besser koordinieren. Außerdem gibt es gemeinsame Planungssitzungen von „United Nations Country Team“ und Regierung.

Karte der pazifischen Inseln
Kiribati ist ein Inselstaat im Pazifik. Quelle: The Pacific Islands Forum Secretariat (Klicken zum Vergrößern)

Das UN-Entwicklungsprogramm (United Nations Development Programme - UNDP) unterstützt die Regierung bei der Planung und Umsetzung von Programmen zur Bewältigung von Risiken durch den Klimawandel. Dazu gehört die Stärkung jener Institutionen, die für vorbeugende Maßnahmen und Katastrophenschutz zuständig sind. Ebenso wird die Regierung dabei beraten, bei all ihren Planungen und Maßnahmen die Folgen des Klimawandels zu berücksichtigen.

Die Weltorganisation für Meteorologie (World Meteorological Organization - WMO) trägt zur Qualifizierung des Wetterdienstes bei, um Wettervorhersagen zu verbessern, rechtzeitig vor Extremwetterereignissen zu warnen und längerfristige Klimatrends zu erkennen.

Der UN-Kinderhilfswerk UNICEF und die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization - WHO) unterstützen den Kampf gegen den Rotavirus und andere Ursachen von Durchfallerkrankungen. Neben Impfungen werden Infektionsrisiken durch unsauberes Trinkwasser sowie große Pfützen und Wasserlachen nach Flutwellen bekämpft. Mit EU-Finanzmitteln engagiert UNICEF sich dafür, dass allen Menschen gesundheitlich unbedenkliche Toiletten zur Verfügung stehen.

Zu den weiteren UNICEF-Initiativen zählt das Eine-Minute-Videofilm-Programm. Kinder und Jugendliche lernen in Workshops, eigene Kurzfilme zu produzieren. Bwena, eine der Teilnehmerinnen, gab ihrem Kurzfilm den Titel „Willkommen in Kiribati“. Sie spricht darin von der Schönheit des Landes, aber auch von existenziellen Problemen: „Die Linie zwischen oberhalb und unterhalb des Wassers, zwischen Leben und Tod, ist sehr schmal bei uns. Es ist so schade zu sehen, wie diese schönen Inseln in der nahen Zukunft versinken könnten oder tatsächlich versinken. Ich hoffe, dass wir dagegen etwas tun können.“

Das Ernährungs- und Landwirtschaftsprogramm FAO und der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung IFAD fördern Agrar- und Wasserprogramme, um der Bevölkerung eine wirtschaftliche Existenzgrundlage zu schaffen und die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel zu erhöhen. Dafür wird der Übergang zu nachhaltigen Formen der Landwirtschaft gefördert.

Auf einer großen Fläche am Strand werden in gleichmäßigen Abständen von einer jungen Frau kleine Mangrovenpflanzen in den Sandboden gesteckt
Das Pflanzen von Mangroven ist eine der wirksamsten Methoden des Küstenschutzes in Kiribati. Solche Initiativen werden u. a. von der Weltbank unterstützt. (Foto: Weltbank)

Das UN-Umweltprogramm UNEP unterstützt mit Geldern der Globalen Umweltfazilität GEF die Erhaltung des „Phoenix Island Protected Area“, einem Meeresschutzgebiet von mehr als 400.000 qkm, das von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt ist. Eine große Herausforderung besteht darin, die einzigartige Fauna und Flora angesichts steigender Meerestemperaturen zu bewahren.

UN Women fördert Initiativen zur Bewusstseinsbildung zu den Folgen des Klimawandels und anderer Katastrophen auf Frauen in Kiribati. Auch sollen Genderfragen bei der Formulierung und Durchführung von Klimaprogrammen berücksichtigt werden.

Die UNESCO finanziert Programme zur Lehrerfortbildung, damit in den Schulen über Klimawandel, Klimaschutz und Anpassung unterrichtet werden kann.

Das UN-Bevölkerungsprogramm UNFPA berät und fördert die Regierung bei Programmen zur Begrenzung des Bevölkerungswachstums. Gegenwärtig hat eine durchschnittliche Familie in dem dicht besiedelten Land vier bis fünf Kinder, was bereits eine deutliche Senkung gegenüber 7,4 Kindern Ende der 1960er Jahre bedeutet.

Die Weltbank unterstützt die Regierung seit einer Reihe von Jahren bei der Umsetzung des „Anpassungsprogramms von Kiribati“. Zu den Schwerpunkten gehören Wasser- und Sanitärinvestitionen (u. a. Regenwassersammelanlagen) und das Anpflanzen von Mangroven zum Schutz der Küsten vor Erosion.

Nicht mehr als 1,5 Grad

Gemeinsam mit anderen pazifischen Inselstaaten hat sich Kiribati bei UN-Klimaverhandlungen und zuletzt bei der UN-Klimakonferenz in Paris vehement für eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius und eine entschlossene Klimaschutzpolitik eingesetzt. Um wirkungsvoll auf internationaler Ebene agieren zu können, hat Kiribati inzwischen eine ständige Vertretung bei den Vereinten Nationen eingerichtet, auf die das Land lange Zeit aus finanziellen Gründen verzichtet hatte.

Tong und Ki-moon beim Händeschütteln
Anote Tong hat als Präsident von Kiribati eng mit UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zusammengearbeitet, um eine weltweite Unterstützung für die Verabschiedung eines ambitionierten Klimaabkommens in Paris im Dezember 2015 zu mobilisieren. (UN Photo)

In seiner Ansprache in Paris appellierte Präsident Anote Tong an die politischen Führer aus aller Welt: „Für jene von uns, um deren Überleben es geht, ist unser Appell ganz einfach: Lassen Sie uns unsere Zusagen und unsere eloquenten Aussagen nun auch tatsächlich einhalten. Und lassen Sie uns auf Lippenbekenntnisse in einer Angelegenheit verzichten, die sofortiges und dringendes Handeln erfordert.“

Der Präsident beließ es nicht bei Appellen, sondern stellte die konkrete Forderung, auf alle Investitionen in den Bau oder Ausbau von Kohlebergwerken zu verzichten. Dieses Ziel sei angesichts der technologischen Fortschritte auf dem Gebiet der sauberen und erneuerbaren Energie durchaus zu verwirklichen.

In das Klimaabkommen von Paris wurde diese Forderung nicht aufgenommen, zu groß war der Widerstand der Kohle produzierenden Länder. Das 1,5-Grad-Ziel wird zwar in dem Abkommen erwähnt, aber nicht als verbindliches Ziel der Staatengemeinschaft.

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit beklagte Präsident Tong im Februar 2016 das Verhalten vieler Staaten bei den Klimaverhandlungen: „Regierungen haben kein Gewissen, es geht ihnen nur um Wahlen.“

Frank Kürschner-Pelkmann


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